Minolta-QMS mit neuen Laserdruckern PagePro 1200W und 1250E
Einsteigergeräte für den Büro- und Privateinsatz
Als Nachfolger für den PagePro 1100L kommt nun der rund 20 Prozent schnellere monochrome 600-dpi-Laserdrucker PagePro 1200W zum Einsatz, während der Minolta-QMS-Laserdrucker PagePro 1250E mit bis zu 1.200 x 1.200 dpi aufwartet.
MINOLTA-QMS PagePro 1200W
Der GDI-Drucker PagePro 1200W besitzt einen Standard-Arbeitsspeicher von 8 MB,
eine USB-Schnittstelle und druckt damit zwölf A4-Seiten mit 600 x 600 dpi in der Minute. Wird eine höhere Auflösung benötigt, kann sie - durch Reduktion der
Geschwindigkeit auf sechs Seiten in der Minute - auf bis zu 1.200 x 1.200 dpi
verdoppelt werden. Er gestaltet Dokumente mit seiner "Overlay-Funktion" (Überlagerungs-Druck) und reduziert durch softwaregesteuertes "Duplexing" (beidseitiger Druck) die Papiermenge oder versieht diese bei Bedarf mit einem Wasserzeichen. Über den Mehrzweckschacht können bis zu 150 Blatt verschiedenster Papiersorten wie Normal-, Kopier-, Verbund- und Recycling-Papier, aber auch Folien, Etiketten und Briefumschläge bedruckt werden. Mit einer 500-Blatt-Kassette kann das Papiervolumen auf bis zu 650 Blatt gesteigert werden. Dabei beansprucht der PagePro 1200W mit seinen 401 mm x 263 mm ungefähr die Stellfläche einer A3-Seite. Die PC-Anbindung erfolgt wahlweise
über eine parallele als auch über eine USB-Schnittstelle.
MINOLTA-QMS PagePro 1250E
Bei Auslieferung verfügt der PagePro 1200W über eine separate Belichtungstrommel (für 20.000 Seiten) und eine Start-up-Toner-Kartusche (für 1.500 Seiten). Das Gerät soll 312,04 Euro kosten.
Der Minolta-QMS-Laserdrucker PagePro 1250E beherrscht Emulationen von PostScript 2 und PCL 6 und bietet eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 16 A4-Seiten und eine Auflösung von bis zu 1.200 x 1.200 dpi. Der PagePro 1250E wird mit einer geschlossenen Papierkassette für bis zu 250 A4-Seiten ausgeliefert. Anwender mit einem hohen Druckvolumen können mit einer zusätzlichen Papierkassette die Papier-Reichweite des PagePro 1250E auf bis zu 750 Seiten steigern.
Er besitzt einen Standard-Arbeitsspeicher von 16 MB (erweiterbar auf 144 MB) sowie eine Drei-Jahre-Austausch-Garantie. Das serienmäßige PostScript 2 erlaubt den direkten Einsatz des Druckers unter MacOS. Unter Unix und Linux lässt sich der PagePro 1250E ebenfalls leicht einbinden, da via CUPS (Common Unix Printing System) jeder PostScript-Drucker an ein unixbasierendes System angeschlossen werden kann. Zusätzlich unterstützt der neue Minolta-QMS-Laserdrucker PJL (Printer Job Language), um die Einsatzmöglichkeiten durch noch bessere Steuerung unter PCL wie auch unter PostScript zu erweitern.
Der PagePro 1250E kann in der hohen Auflösung von bis zu 1.200 x 1.200 dpi drucken, sie wird im Betrieb durch eine Geschwindigkeitsreduktion erreicht. Wird diese hohe Auflösung benötigt, wird die Druckgeschwindigkeit auf acht Seiten/Minute reduziert.
Über die serienmäßige USB- und Parallel-Schnittstelle wird der PagePro 1250E mit dem PC oder Mac verbunden. Bei Auslieferung verfügt der PagePro 1250E über eine separate Belichtungstrommel (für 20.000 Seiten) und eine Start-up-Toner- Kartusche (für 1.500 Seiten).
Der Drucker kostet 522,- Euro.
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