Canon Deutschland beteiligt sich an Systemhaus Hippocampus
Zusätzliche Kompetenzen für den Bereich IT-Consulting
Die Canon Deutschland GmbH will ihre Kompetenzen im IT-Consulting verbessern und hat sich deshalb seit April dieses Jahres mit 51 Prozent am Systemhaus Hippocampus GmbH aus Trier beteiligt.
Damit entschied sich Canon nach eigener Darstellung für einen IT-Spezialisten, der neben einem hochkarätigen Kundenstamm, zu dem unter anderem die DekaBank, Boehringer und Etienne Aigner gehören, auch gute Erfahrungen Projektmanagement aufweisen kann: Komplexe System-Implementierungen und -Migrationen gehören zum täglichen Geschäft des 20-köpfigen Hippocampus-Teams. Bereits seit geraumer Zeit arbeiten beide Unternehmen erfolgreich zusammen und haben nun ihre Partnerschaft vertraglich gefestigt.
Dazu Dr. Oliver Fix, Direktor Marketing Canon Deutschland: "Durch die Beteiligung am Systemhaus Hippocampus erhält Canon eine zusätzliche Vertriebs- und Servicekompetenz für den Direktvertrieb und den Fachhandel. Damit erweitern wir unser Produktportfolio um einen wichtigen Bestandteil und können unseren Kunden nun in Kooperation mit unseren Canon-eigenen IT-Consultants einen kompletten Service von der Beratung über die Implementierung bis hin zur Pflege und Wartung installierter Systeme anbieten."
Den Bereich IT-Consulting will Canon mit Unterstützung des Systemhauses weiter ausbauen. Als 'Member of Canon Group' soll Hippocampus dabei wie bisher als eigenständiger IT-Dienstleister und unter gleichbleibendem Namen agieren. "Die Beteiligung gewährleistet, dass unsere Unabhängigkeit und Eigendynamik aufrechterhalten bleibt", sagte Hippocampus-Geschäftsführer Fred Duppich. "Somit profitiert Canon in Bezug auf die geplante Erweiterung des Solution Business, gleichzeitig eröffnen sich für uns im Verbund mit Canon zusätzliche Marktchancen."
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