Spieletest: Crazy Taxi, Burnout und Extreme-G 3 für GC
Extreme-G 3
Screenshot #1
Ebenso wie der PlayStation-Besitzer auf Wipeout schwört ist der Nintendo-Anhänger auf Extreme-G fixiert - die beiden recht ähnlichen Rennspielreihen vermittelten bereits mehrfach erfolgreich den ultimativen Geschwindigkeitsrausch. Nachdem der zweite Teil der Extreme-G-Reihe auf dem N64 allerdings ein wenig enttäuschte, ist der neue Titel für Nintendos GameCube wieder durch und durch gelungen - und eine mehr als ebenbürtige Konkurrenz für das ebenfalls kürzlich erschienene Wipeout Fusion.
Screenshot #2
Wie gewohnt rast man mit futuristischen Rennwagen durch eine faszinierende Science-Fiction-Welt, die einmal mehr sehr schön designt ist. Zwar bieten die Kurse nicht allzu viele Details, dafür ist die erreichte Geschwindigkeit aber auch mehr als beeindruckend, zudem bleibt das Spiel fast durchgängig ruckelfrei - eine Eigenschaft, mit der der Vorgänger nicht unbedingt aufwarten konnte.
Screenshot #3
Im Gegensatz zu Wipeout gibt es bei Extreme-G keine Power-Ups, die aufgesammelt werden können. Stattdessen gibt es Bereiche, in denen man entweder die Schild-Energie oder die Waffen-Energie auflädt. Im Spielverlauf ist es möglich, das durch erfolgreiche Rennen erspielte Preisgeld in bessere Waffen oder Fahrzeug-Zubehör wie neue und schnellere Motoren zu investieren.
Fazit:
Extreme-G 3 bietet sicherlich wenig Überraschungen, dafür aber eine sehr simple Steuerung, unglaublich schnelle Grafiken und einen sehr stimmigen Soundtrack. In puncto Präsentation und Spielbarkeit gibt es somit nichts auszusetzen, was Rennspiele angeht, stellt dieser Titel derzeit somit wohl die Referenz auf dem GameCube dar.
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