Offiziell: NVidia stellt GeForce4 vor - Erste Benchmarks
GeForce4 MX und Ti - Die Gemeinsamkeiten
Einige Dinge haben alle GeForce4-Chips (MX und Ti) gemeinsam: Die Multi-Monitor-Unterstützung nView, ein dualer 350-MHz-RAMDAC und ein ebenfalls erweiterter High Definition Video Processor (HDVP) zur hardwaregestützten Wiedergabe von HDTV- und DVD-Videodaten. Letzterer unterstützt nun auch "Motion Adaptive Deinterlacing Compositing" für sauberere Wiedergabe von Videoströmen im Halbzeilenformat. Ebenfalls von allen unterstützt wird ein neuer Anti-Aliasing-Modus (Kantenglättung) namens "AccuView", der im Gegensatz zum schnellen "Quincunx" Anti-Aliasing (GeForce3) weniger negative Auswirkungen auf die Texturschärfe haben soll.

GeForce4 Ti 4600 - Referenz-Board von NVidia
Zu den Herstellern, die GeForce4-MX- und GeForce4-Ti-Grafikkarten herstellen, zählen unter anderem Abit, ASUS, Creative Labs, Gainward, ELSA, Leadtek und MSI. Die ersten Karten wurden für Ende Februar 2002 angekündigt. Wenn man bedenkt, dass Grafikkarten mit Grafikchips von NVidia seit Wochen Mangelware sind, dürfte der Markt die neuen Produkte - unabhängig von zu erwartenden Leistungsvorteilen - dankbar annehmen. Der erste Hersteller, der Komplettsysteme mit GeForce4-MX-Chips ankündigte, ist übrigens Apple.
GeForce4 Ti 4600 - Angetestet
In einem ersten Benchmark konnten wir zumindest die Leistung einer GeForce4-Ti-4600-Grafikkarte mit der einer Leadtek WinFast GeForce 3 mit 64 MByte und ATIs aktuellem Flaggschiff, einer Radeon 8500 mit 64 MByte, vergleichen. Auf einem Windows-ME-System mit 2-GHz-Pentium-4-Prozessor und 256 MByte RDRAM mussten sich die Kontrahenten im synthetischen 3D-Benchmark "3D Mark 2001" (DirectX 8) und im mittlerweile etwas betagten 3D-Shooter Quake III Arena (OpenGL) beweisen:
3DMark 2001 | GeForce3 | Radeon 8500 | GF4 Ti 4600 |
1024 x 786 | 6922 3DMark | 8232 3DMark | 9250 3DMark |
1600 x 1200 | 4437 3DMark | 5222 3DMark | 6729 3DMark |
Quake III Arena | GeForce3 | Radeon 8500 | GF4 Ti 4600 |
1024 x 768 | 154 fps | 151 fps | 165 fps |
1600 x 1200 | 86 fps | 87 fps | 130 fps |
Wie man sieht, kann NVidia die ATI Radeon 8500 mit der GeForce4 Ti 4600 wieder überflügeln. Das macht sich jedoch erst in den hohen Auflösungen über 1024 x 768 Bildpunkten bemerkbar - hier scheint die LMA II des GeForce4 Ti der HyperZ-Architektur der Radeon 8500 überlegen zu sein. Allerdings sind die angekündigten GeForce-Ti-4600-Grafikkarten schon auf Grund des Speicherausbaus deutlich teurer - sie kosten zwischen 500,- und 640,- Euro.
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Offiziell: NVidia stellt GeForce4 vor - Erste Benchmarks |
das hört mann gern, ich hab mir just eine gekauft und prombt will mann mir erzählen, ich...
So Jungs, jetzt hört aber auf die Grafikkartenhersteller (oder Chiphersteller Nvidia...
Du hast auch keine Treiber für die banshee gefunden?? Mein Bruder sucht auch gerade...
du bist schon son inCider ;)
...also ich hab ne übertaktete erazor 3 pro TV im rechner und das läuft einwandfrei...