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DreamWorks rendert künftig mit Linux-Systemen von HP

Strategische Allianz zwischen HP und Dreamworks. Hewlett-Packard und DreamWorks SKG haben eine dreijährige Technik-Allianz mit einem Volumen von mehreren Millionen Dollar geschlossen. Das Filmstudio, das im letzten Jahr unter anderem den Animationsfilm "Shrek" veröffentlichte, will seine Filme in Zukunft auf Linux-Systemen von HP rendern.
/ Jens Ihlenfeld
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HP wird DreamWorks Digital-Studio der nächsten Generation sowie die Firmenzentrale in Glendale mit Hardware, von der Workstation bis zum Drucker sowie mit Linux-Technologien ausstatten.

Eine erste Zusammenarbeit der beiden Unternehmen gab es bereits bei der Produktion von "Shrek" und bei der aktuellen Produktion "Spirit: Stallion of the Cimarron", eine Geschichte über den wilden Mustang Stallion, die auf mehr als 200 Linux-Systemen entstanden ist und am 24. Mai in den USA ins Kino kommt.

DreamWorks' neue Produktionsstätte in Glendale wird von HP mit weiteren 200 High-End-Linux-basierten Workstations, einer 500-Prozessor-Linux-Renderfarm und einem 15-Terabyte-Plattenspeicher ausgestattet.


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