Spieletest: Jak & Daxter - Quirliges Jump&Run
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Das abgedrehte Szenario täuscht allerdings ein wenig darüber hinweg, dass das Gameplay zwar gelungen ist, aber nicht viel mehr als übliche Jum&Run-Kost zu bieten hat: Ein paar geschickte Sprünge, Schläge und Stöße reichen aus, um die meisten Plattformen zu erreichen, Kisten zu öffnen oder andere kleine Rätsel zu lösen, nach dem Genuss bestimmter Substanzen kommen noch ein paar weitere Fähigkeiten wie etwa das Schießen von Feuerbällen hinzu. Ansonsten muss vor allem viel eingesammelt werden: Um im Spiel weiterzukommen, werden Zellen gebraucht, die im Spiel zu finden oder gegen andere Dinge bei den freundlich gesinnten Weltbewohnern eingetauscht werden können.
Screenshot #5
Grafisch entfacht Jak & Daxter ein Feuerwerk an kleinen, aber beeindruckenden Effekten, die eigens für den Titel entwickelte Engine vollbringt wahrlich Großes. Ein hohes Lob gebührt den Entwicklern zudem für die perfekte Spielbarkeit - die möglichen Aktionen wurden perfekt auf das Pad gelegt, zudem sind unfaire Stellen praktisch nicht vorhanden.
Fazit:
Wer soliden Jump&Run-Spaß in grandioser Präsentation sucht ist mit Jak & Daxter mehr als gut bedient. Neben Rayman 2 gehört der Titel sowohl in punkto Spielbarkeit als auch beim Unterhaltungswert zur Speerspitze in diesem Genre auf der PlayStation 2.
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