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Microsoft darf sich nicht durch Softwarespende freikaufen

Richter: Geplante Microsoft-Schul-Spenden gefährden Wettbewerb. Microsofts Versuch, sich im Rahmen einer privaten Sammelklage außergerichtlich zu einigen, ist jetzt von einem District-Gericht in Maryland abgelehnt worden. Microsoft hatte angeboten, insgesamt eine Milliarde US-Dollar in Form von Software, Training und Support an öffentliche Schulen zu spenden.
/ Jens Ihlenfeld
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Die Einigung war bereits zuvor von verschiedenen Seiten kritisiert worden, da Microsoft einen Großteil der Summe in Form von eigener Software begleichen wollte. Bislang hat Apple im Bereich der Schulen die Nase vorn.

Richter J. Fredrick Motz sah durch den Einigungsvorschlag den Wettbewerb in diesem Bereich gefährdet, vor allem da Microsoft so den Einstieg in den Schul-Markt gefunden hätte.


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