Fujitsu Siemens Computers bekommt einen neuen CEO
Dr. Adrian v. Hammerstein löst Paul Stodden als Präsident und CEO ab
Dr. Adrian v. Hammerstein wird ab 1. Dezember neuer Präsident und CEO von Fujitsu Siemens Computers. Er löst damit Paul Stodden ab, der bei Siemens die Leitung der Siemens Business Services übernehmen wird.
Dr. Adrian v. Hammerstein
Hammerstein war bisher Chief Financial Officer (CFO) von Fujitsu Siemens Computers und hat zusammen mit Paul Stodden die strategische Neuausrichtung des Unternehmens vorangetrieben. Das Unternehmen berichtete im Oktober 2001 für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn. Das im März 2002 zu Ende gehende Geschäftsjahr wird Fujitsu Siemens zufolge voraussichtlich das erste nach dem Merger im Oktober 1999 sein, das insgesamt profitabel abschließen wird.
"Nach dem erfolgreichen Turnaround von Fujitsu Siemens Computers werde ich mich darauf konzentrieren, die strategische Neuausrichtung des Unternehmens konsequent voranzutreiben. Wir haben unsere Strategie mit den Schwerpunkten 'Mobility' und 'Business Critical Computing' definiert und werden unsere Aktivitäten in den kommenden Monaten und Jahren Schritt für Schritt weiter auf diese Schwerpunktthemen fokussieren. Unsere Kunden sollen uns als das führende IT-Unternehmen für Produkte, Lösungen und Dienstleistungen in den Bereichen Mobility und Business Critical Computing kennen", so Adrian v. Hammerstein.
Paul Stodden soll auch in Zukunft mit Fujitsu Siemens Computers verbunden bleiben. Im Zusammenhang mit seinem Wechsel zum Shareholder Siemens bleibt er im Board von Fujitsu Siemens Computers. Ebenfalls zum 1. Dezember 2001 tauschen Rudi Lamprecht, bisher Vorsitzender des Boards, und Tetsuo Urano, bisher stellvertretender Vorsitzender, turnusgemäß ihre Funktionen in diesem Gremium.
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