Paybox bietet Modulsystem für mobile Zahlungsanwendungen an
M-Payment-Lösungen von der Stange
Mit der "Paybox Intelligent Architecture" (PIA), einem Modulsystem für mobile Zahlungsanwendungen, will Paybox auch anderen Unternehmen ermöglichen, eine eigene Version des Paybox-Handybezahlsystems zu nutzen.
"Viele Unternehmen wollen am M-Commerce teilnehmen, können die zahlreichen Hürden allein jedoch nicht überwinden. Mit unserem Service machen sie sich nicht nur das Leben leichter, sondern sparen Kosten und setzen auf den Erfolg einer bereits bewährten Lösung", sagte Mathias Entenmann, Vorstandsvorsitzender der paybox.net AG.
Mit PIA wurde ein modulares Angebot entwickelt, das sichere mobile Zahlungen in der "realen Welt", im Internet und im M-Commerce ermöglicht - und das über Landes- und Währungsgrenzen hinweg funktionieren soll.
Während sich der PIA-Kunde weiter seinem Kerngeschäft widmen kann, soll die Paybox-Anwendung die M-Commerce-Strategie des jeweiligen Unternehmens ergänzen. Die von Paybox angebotenen Produkte decken die gesamte Bandbreite des M-Payments inklusive aller Prozesse ab. Zu den ersten Beispielen solcher Kooperationskonzepte gehören die debitel CashLine (Shop für das mobile Aufladen von Prepaid-Guthaben), die Integration der Paybox bei eBay (Entwicklung der Funktion "Sofort kaufen") oder die Zusammenarbeit mit der zu 49 Prozent an der paybox austria AG beteiligten mobilkom austria (paybox-Vertrieb an Kunden und Mitarbeiter für private und dienstliche Zwecke).
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