Met@box will über die Austastlücke Daten senden
Angeschlagenes Unternehmen schließt Vertrag mit Deutscher Telekom
Im Zuge der geplanten Restrukturierung hat das Hildesheimer Unternehmen Met@box mit der Deutschen Telekom AG nach eigenen Angaben einen Vertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die weitere Vermarktung umsatzbringender Subtechnologien ermöglichen soll.
So einigten sich die Vertragspartner nach Darstellung von Met@box auf die Umwandlung des Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig auf einen langfristigen Finanzierungsplan über die horizontale Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten.
So einigten sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine Finanzierungslaufzeit von fünf Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Durch diese Vereinbarung hat Met@box nach eigenen Angaben nunmehr die Möglichkeit, das gesamte BOT-System schlüsselfertig zu vertreiben.
Das BOT-Verfahren (Broadcast Online Television) ermöglicht es, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal einzukoppeln, um die zu übermittelnden Daten mit dem Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu verteilen. Der jeweilige Datendienst-Anbieter erzeugt Daten, die zentral aufbereitet und mit den Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden.
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Ja, natürlich ist Mat@box nur auf Profit aus, auf was denn sonst? Wer das nicht ist, der...
Oh, ja, SCHREI ! HILFE ! Dazu fällt mir nur spontan ein: WDR-Computerclub, bzw. die...
Habe mir die angeblichen Innovationen von Met@box auf der letzten Funkaustellung...
Radiomp3 trauern viele (inklusive ich selbst) heute noch nach. Super Service für den...