dooyoo entlässt 50 Prozent der Mitarbeiter
Nach Carl-Marcus Rudert, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch bereits im August dieses Jahres verlassen hatte, sollen auch weitere das Meinungsportal verlassen, heißt es weiter.
"Wir müssen und wollen im Dezember schwarze Zahlen schreiben und sind deshalb zu diesem Schritt gezwungen" , zitiert pressetext Felix Frohn-Bernau, Vorstandsvorsitzender der dooyoo AG. Während das Vertriebsteam von Entlassungen weitgehend verschont bleibe, habe man die Bereiche Content und Marketing dagegen auf ein Minimum reduziert.
Erst im Mai konnte dooyoo in einer dritten Finanzierungsrunde Kapital in Höhe von 10 Millionen Euro aufnehmen, zu den Investoren zählte neben 3i und Earlybird auch CNET, die durch ZDNet.de in Deutschland vertreten sind.