Neues Telepolis-Buch "Netzpiraten" erschienen

Verbrechen in der vernetzten Gesellschaft

Was motiviert jemanden, einen Virus zu programmieren? Was hat es mit dem viel beschworenen Info-Krieg auf sich? Wie organisieren sich Software-Raubkopierer? Wie rechtfertigen sie ihr Handeln, welche Beziehungen pflegen sie zu Sicherheitsfirmen und surfenden Strafverfolgern? Der neue Telepolis-Band "Netzpiraten" widmet sich diesen Fragen und stellt sie in den Kontext einer Diskussion um Sicherheit und kulturelle Freiräume in den Datennetzen.

Artikel veröffentlicht am ,

Hacker, Raubkopierer, Virenprogrammierer und Cyber-Terroristen werden gerne als dunkle Seite des Netzes gehandelt, als technisch hoch gerüstete Bösewichte, die den Stoff liefern für reißerische Bedrohungsszenarien. Manche Politiker lassen sich von ihnen zu Law-and-Order-Parolen hinreißen, Strafverfolger und Geheimdienste begründen mit ihnen ihre Forderung nach einer zunehmenden Überwachung der neuen Kommunikationswege.

Doch wie gefährlich ist das viel zitierte elektronische Verbrechen wirklich? In dem neuen Telepolis-Buch wagen ausgesuchte Experten einen Blick auf all jene Subkulturen, um die viele Menschen normalerweise lieber einen großen Bogen machen.

Die Telepolis-Bücher zur Netzkultur basieren auf Themen des Online-Magazins Telepolis. Die Reihe konzentriert sich auf jeweils ein Thema mit speziell in Auftrag gegebenen Beiträgen anerkannter Fachjournalisten und Wissenschaftler.

Das Buch "Netzpiraten, Die Kultur des elektronischen Verbrechens" (ISBN 3-88229-188-5) ist im Verlag Heinz Heise erschienen, umfasst 192 Seiten und kostet 29,- DM. Die Autoren sind Armin Medosch und Janko Röttgers.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Künstliche Intelligenz
So funktionieren KI-Bildgeneratoren

Im Netz wimmelt es mittlerweile von künstlich erzeugten Bildern reitender Astronauten, skateboardfahrender Teddys oder stylish gekleideter Päpste. Aber wie machen Dall-E, Stable Diffusion & Co. das eigentlich?
Von Helmut Linde

Künstliche Intelligenz: So funktionieren KI-Bildgeneratoren
Artikel
  1. Smartphones: Apple und Samsung teilen sich Oberklassemarkt auf
    Smartphones
    Apple und Samsung teilen sich Oberklassemarkt auf

    Smartphones im Wert von über 500 US-Dollar verkaufen sich gegen den weltweiten Gesamttrend immer besser - Apple und Samsung dominieren den Markt.

  2. Apple: iPhone 15 soll mit USB-C und neuem Mute-Button kommen
    Apple
    iPhone 15 soll mit USB-C und neuem Mute-Button kommen

    Erste Dummys der kommenden iPhone-15-Reihe verraten bereits ein paar interessante kleinere Details - der Mute-Button etwa wird ersetzt.

  3. Anga Com: Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff
    Anga Com
    Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff

    Anga Com Die deutsche Kabelnetzbranche will sich nicht zu Docsis 4.0 positionieren. Glasfaser ist das Hauptthema auf der Anga Com gewesen.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: 14 Grafikkarten im Sale • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • Amazon-Geräte für Alexa bis -50% • The A500 Mini 74,99€ • Logitech G213 Prodigy Tastatur 49,90€ • Crucial P5 Plus (PS5-komp.) 1TB 71,99€, 2TB 133,99€ • HyperX Cloud II Headset 62,99€ [Werbung]
    •  /