Spieletest: Commandos 2 - Die Taktik-Herausforderung
Zweiter Teil des Echtzeit-Taktik-Spieles
Schon Commandos eroberte die Herzen von Spielern und Kritikern im wahrsten Sinne des Wortes im Sturm, jetzt schicken die Pyro Studios und Eidos die Elitetruppe ein zweites Mal in den Kampf für das Gute. Das Beachtliche dabei: In vielen Punkten weiß Commandos 2 sogar besser zu gefallen als der Vorgänger.
Am prinzipiellen Spielablauf wurde dabei wenig geändert: Wieder hat man eine kleine Gruppe von speziell ausgebildeten Elitesoldaten zur Verfügung, die in diversen brenzligen Situationen mehr durch Hirn- denn durch Waffeneinsatz die Gegner überrumpeln sollen. Gewalttätige Angriffe sind somit eher die Ausnahme, schließlich lassen sich nur die wenigsten feindlichen Lager und Stützpunkte mit einer Gruppe von gerade mal acht Mann einnehmen.
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Screenshot #1
Entscheidender ist es, die in unterschiedlichen Bereichen talentierten Recken den jeweils passenden Aufgaben zuzuordnen. Der Scharfschütze hat natürlich andere Stärken als der Spion, und auch für das lautlose Anschleichen oder Knacken von Schlössern hat man seine Experten. Sogar ein Hund gehört diesmal zur Elitegruppe und lässt sich in mehreren Missionen zur Ablenkung feindlicher Wachen oder zum Transport etwa von Dokumenten einsetzen.
Screenshot #2
Alle Teammitglieder können dabei auf ein viel Platz bietendes Inventar zurückgreifen, von dem sie auch oft und viel Gebrauch machen müssen, wobei neben Waffen auch eine Reihe eher alltäglicher Gegenstände mit sich herumtragen lassen. Dabei ergeben sich auch viele, eher aus Adventures bekannte Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise wenn man Getränke mit Schlafmitteln mischt und diese dann dem virtuellen Feind darreicht.
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