Spieletest: Myst III Exile - Eingeschränkter Rendergenuss

Screenshot #3
Screenshot #3
Dafür sind natürlich wieder unzählige Rätsel zu lösen, die trotz der offensichtlichen Hinwendung des Programmes an eher unerfahrene Spieler doch teilweise einiges an Gehirnschmalz abverlangen. Zusätzliche Hinweise erhält man durch die Tagebücher, die man im ansonsten keine Gegenstände aufnehmenden Inventar mit sich herumträgt.

Screenshot #4
Screenshot #4
Die Maussteuerung ist simpel, allerdings auch nicht perfekt - zwar zeigt der Mauszeiger an, wenn sich Objekte aufnehmen oder genauer betrachten lassen, mögliche Wege sind aber nicht gekennzeichnet, so dass häufiges und planloses Klicken oft unvermeidlich ist. Zudem wird wie gewohnt nur in Einzelbildern vorgeschaltet, stufenlose Bewegungen sind weiterhin nicht möglich.

Fazit:
Auch Myst III ist wie schon seine Vorgänger ein gutes Spiel, alleine die stimmige Atmosphäre und die schöne Story sind ein Genuss für Adventure-Freunde. Allerdings ist das Spiel weit davon entfernt, so gut zu sein wie manche Artikel vorab behaupteten - Mängel in der Übersichtlichkeit, statische Grafiken und kaum vorhandene Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Charakteren sind Kritikpunkte, die nicht ohne weiteres unerwähnt bleiben dürfen.

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 Spieletest: Myst III Exile - Eingeschränkter Rendergenuss
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tw (Golem.de) 20. Sep 2001

Hallo Daniel, danke für Deine wirklich sehr ausführliche Kritik an meinem Test. Recht...

Daniel 20. Sep 2001

Jetzt mal ehrlich: zu 1) Interaktion mit anderen Menschen: Ok, ich gebe zu, es gibt...



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