Test: GameCube - Nintendos neue Wunderwaffe?
Bei den Spielen verzichtet Nintendo erstmals auf die bisher verwendeten Module und setzt stattdessen auf ein von Matsushita entwickeltes Mini-CD- bzw. Mini-DVD-Format. Die kleinen Datenträger fassen dabei bis zu 1,5 GByte Daten. Die durchschnittliche Zugriffszeit auf das Laufwerk beträgt 128 ms, die Datentransferrate reicht von 16 Mbps bis 25 Mbps.
Der GameCube-Controller unterscheidet sich deutlich von seinem N64-Vorgänger und orientiert sich nun mehr am PlayStation-2-Pendant. Neben eingebautem Force Feedback verfügt er über zwei analoge und ein digitales Steuerkreuz sowie insgesamt neun Funktionstasten. Die Anordnung der Knöpfe und Sticks ist gelungen, trotz der prinzipiell vielen Steuerungsoptionen ist der Spielzugang intuitiv möglich.
Neben dem bisher angebotenen Cube in Lila sollen demnächst auch eine Reihe weiterer Farben im Angebot sein. Die Farbe des dazugehörigen Controllers richtet sich nach der Farbe des Grundgerätes. In der Grundausstattung wird die Konsole ohne Spiel und Memory-Card ausgeliefert.
Wer bereits über einen Game Boy Advance verfügt, kann diesen mit Hilfe eines separat erhältlichen Link-Kabels an den GameCube anschließen und den Game Boy dann als Controller für GameCube-Spiele benutzen. Zukünftig soll es zudem möglich sein, Spieldaten zwischen GameCube und GBA auszutauschen.
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Du hast recht Der Dreamcast ist wircklich die Beste Konsole! Zum glück gibts jetz aber...
Wenn du auf Zelda wartest Vergiss Es!! Ich hab mich auch schon total auf das neue Zelda...
Microsoft ist DER Killer der HomeComputer !!!! Jezt müsse wir alle mit von Fehlern nur so...
Die Game Cube hat Zukuft, will ja schließlich Spiele spielen die Spaß machen und nicht...