Test: GameCube - Nintendos neue Wunderwaffe?
Im Innern der Konsole arbeitet ein mit 485 MHz getakteter, in Kupfertechnologie gefertigter und "Gekko" getaufter IBM Power PC, zudem kommt ein von ATI entwickelter und 162 MHz schneller Grafikchip ("Flipper") zum Einsatz. Das System verfügt über insgesamt 40 MByte Speicher, von dem 24 MByte auf von Mo-Sys stammendes, stromsparendes 1T-SRAM (10 ns) und die anderen auf 16 MByte mit 81 MHz getaktetes DRAM fallen. Im Grafikchip sind 3 MByte 1T-SRAM eingebettet, wobei 2 MByte davon Grafik- und 1 MByte Texturspeicher sind. Die Zugriffszeit des 1T-SRAM beträgt 6,2 Nanosekunden.

Der GameCube von innen
Zu den vom GameCube unterstützten Effekten und grafischen Fähigkeiten gehören unter anderem Subpixel Anti-aliasing (Kantenglättung), Alpha Blending, Virtual Texture Design, Multi-texturing, Bump Mapping, Environment Mapping sowie Bi- und Trilinear Filtering. Laut Nintendo ist der GameCube dabei in der Lage, zwischen 6 und 12 Millionen Polygone pro Sekunde darzustellen.
Ferner verfügt die Konsole noch über einen analogen und einen digitalen AV-Ausgang sowie zwei serielle und einen parallelen Port.
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Der GameCube-Lüfter macht sich nur wenig bemerkbar
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Du hast recht Der Dreamcast ist wircklich die Beste Konsole! Zum glück gibts jetz aber...
Wenn du auf Zelda wartest Vergiss Es!! Ich hab mich auch schon total auf das neue Zelda...
Microsoft ist DER Killer der HomeComputer !!!! Jezt müsse wir alle mit von Fehlern nur so...
Die Game Cube hat Zukuft, will ja schließlich Spiele spielen die Spaß machen und nicht...