Pinnacle kauft Video-Software-Geschäft von Fast Multimedia

Kaufpreis liegt bei 15 Millionen US-Dollar

Pinnacle Systems hat sich jetzt mit dem Münchner Unternehmen FAST Multimedia auf die Übernahme von dessen Video-Software-Geschäft geeinigt. Im letzten Jahr hatte FAST seinen Bereich Personal Video an Dazzle verkauft.

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Pinnacle wird demnach Urheber- und Softwarerechte, Produkte und Wertgegenstände sowie Verpflichtungen von FAST übernehmen. Der Kaufpreis liegt bei etwa 15 Millionen US-Dollar und wird zum Teil in bar oder auch in Aktien fällig.

Nach dem Start als Entwicklungsunternehmen von Softwarekopierschutz betrat die FAST Electronic GmbH erstmals 1990 mit der Computersteckkarte ScreenMachine die Multimedia-Szene. Mit der Einführung von VideoMachine im Jahre 1992 konnte FAST in der Videobranche für Aufsehen sorgen. 1994 wurden die Geschäftsbereiche Multimedia und Softwarekopierschutz in eigenständige Unternehmen aufgeteilt: Die FAST Electronic GmbH wurde in die FAST Software Security AG umfirmiert und fusionierte 1996 mit dem israelischen Softwareschutz-Spezialisten Aladdin. Die FAST Multimedia AG widmete sich der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Editing-Systemen für den Consumer- und Profibereich.

Im Juni 1999 wurden diese beiden Unternehmensbereiche aufgespalten, um sich verstärkt auf die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen zu konzentrieren. Im August 2000 übernahm dann die Dazzle Inc das Personal-Video-Geschäft von FAST. Erst im Juli 2001 hatte FAST die Gründung einer eigenen Vertriebsorganisation in Nordamerika angekündigt.

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