Spieletest: Mario Kart Super Circuit - Genialer Fun-Racer

Auch auf dem GBA macht der Kart-Klempner eine gute Figur

Seit der Veröffentlichung von Mario Kart für das Super Nintendo assoziiert man mit dem Knuddel-Klempner Mario nicht nur gelungene Plattform-Hüpfer, sondern auch spaßige Kart-Rennen. Mario Kart Super Circuit stellt nun die gelungene Fortsetzung der Rennserie auf dem Game Boy Advance dar.

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Dabei sind deutliche Parallelen zwischen der aktuellen Version und dem ein paar Jahre alten Titel für das SNES auszumachen: Neben einigen bekannten Strecken ist vor allem die Grafik sehr ähnlich, was einmal mehr für Begeisterung ob der technischen Fähigkeiten der kleinen Konsole sorgt. Zwar sind die Hintergründe zumeist statisch, protzen dafür aber mit vielen kunterbunten Comicfarben. Die Charaktere sind dafür wunderbar animiert, selbst einzelne Gesten sind problemlos auszumachen.

Inhalt:
  1. Spieletest: Mario Kart Super Circuit - Genialer Fun-Racer
  2. Spieletest: Mario Kart Super Circuit - Genialer Fun-Racer

Zur Auswahl stehen zunächst 16 verschiedene Strecken, weitere vier lassen sich durch erfolgreiche Cup-Gewinne freischalten. Für Abwechslung ist dabei gesorgt: Egal, ob man in der Wüste um Yoshi-Statuen kurvt, im Bowser-Castle den gefährlich brodelnden Lava-Sümpfen entgehen oder im Käseland den Mäusen, die die Strecke kreuzen, ausweichen muss, immer haben die einzelnen Strecken eine Vielzahl unterschiedlicher Extras und grafischer Spezialitäten zu bieten.

Natürlich gehören auch die aufsammelbaren Extras wieder zum Spiel, mit denen sich Vorteile der unterschiedlichsten Art erlangen lassen. Der Genuss eines Pilzes etwa lässt einen vorübergehend einen Geschwindigkeitsrausch erleben, die Schildkrötenpanzer hingegen befördern die Gegner mit einem gezielten Schuss von der Strecke und die Bananenschale ist ein immer wirksames Gegenmittel für bedrohlich näherkommende Verfolger.

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