Preview: WWW III Black Gold von JoWooD

Screenshot #4
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Das Spiel erlaubt die Auswahl der Nationalität, auf dessen Seite man kämpfen will. Für die Kampagnen kann man zwischen den USA und Russland wählen, für einzelne Spiele auch den Irak. Neben den unterschiedlichen Einheiten, die einem so zur Verfügung stehen, sind es auch andere Strategien, die man verfolgen kann.

Screenshot #5
Screenshot #5
Die einzelnen Einheiten können wie in Echtzeit-Strategiespielen üblich, angewiesen werden, in Formation zu fahren, Positionen zu halten, einen Feind zu verfolgen oder ein Objekt zu begleiten. Eine Gruppenzusammenfassung fehlt ebenso wenig wie die Möglichkeit, mit einem Scoutfahrzeug autonom einzelne Kartenbereiche zu erkunden.

Im Spiel sind auch Massenvernichtungswaffen wie thermonukleare Sprengköpfe und chemische Waffen enthalten - gegen die Letzteren können die Einheiten mit Filtermasken ausgerüstet werden. Gegenmittel gegen ballistische Waffen sind nicht auf allen Seiten vertreten, die USA haben die bekannten Patriot-Raketen und eine satellitengestütze Abwehr. Radargestützte Aufklärung kann mittels Störsendern unterbrochen werden, Flugfahrzeuge mit Raketen und Flak bekämpft und Bodenziele mit Flächen- oder Einzelbombardements bekämpft werden. Der Irak verfügt zudem über Selbstmordkommandos, die versuchen, sich und die gegnerischen Einheiten auszuschalten.

Fazit: WWW III Black Gold scheint der wiederholte Versuch zu sein, mit Hilfe einer Modifikation des bekannten Command & Conquer-Genres mit sammeln, aufbauen, verbessern, angreifen oder verteidigen den Spieler zu faszinieren. Die Modifikation besteht außer einigem optischen Feintuning bisher aber nur darin, wirklich existierende Waffen und Konfliktgegner in ein Echtzeit-Strategiespiel zu packen. Im Preview jedenfalls hatte sich schon nach kurzer Zeit der Reiz des augenscheinlich Neuen deshalb abgenutzt. Über die unnötige Simulation von chemischen und nuklearen Waffen kann man zudem geteilter Meinung sein.

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