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IFA: T-Systems engagiert sich im Markt für Video-Streaming

40.000 Streams gleichzeitig möglich. T-Systems zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) Videostreaming-Anwendungen und mit den so genannten "Audio Video Services" eine Verknüpfung zwischen der klassischen Fernsehwelt mit den interaktiven Zugriffsmöglichkeiten des Internets.
/ Andreas Donath
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Die Lösung "EventTV" soll Live-Übertragungen von Konzerten, Messen oder Pressekonferenzen möglich machen. T-Systems bereitet die Daten auf und spielt sie ins Netz ein. Die Übertragung von Streams aus dem Studio ist natürlich auch möglich. Die Bandbreiten sind optimiert für Modem, ISDN, T-DSL und auf Wunsch auch in höheren Übertragungsraten. Die Formate Real Networks, Microsoft Windows Media und Apple Quicktime werden unterstützt.

Im Gegensatz zu Live-Sendungen stellt die Dienstleistung "On Demand" vorproduzierte Beiträge für den Abruf über das Internet bereit. Dabei komprimiert T-Systems auf Kundenwunsch die Daten, legt sie auf einem eigenen Server ab und garantiert die Verbindung zum Web. Für Intranets bereitet das Systemhaus Videos wie zum Beispiel eine Business-TV-Sendung auf und sendet sie netzwerkschonend im Multicast-Verfahren.

T-Systems gibt an, dass das Telekom Broadcast Network, also die Infrastruktur, zurzeit in der Lage ist, mehr als 40.000 Streams gleichzeitig abspielen zu können.


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