eServer xSeries mit Selbstdiagnosetools
"In dem Maße wie die Komplexität der E-Business-Infrastruktur zunimmt, benötigen Unternehmen jeder Größe auch Zugang zu den Vorteilen intelligenter System-Management-Lösungen" , so Felix Rümmele, Direktor PC Marketing der IBM Deutschland GmbH. "Mit den neuen eServer-xSeries-Modellen können nun auch kleine und mittelständische Unternehmen von Technologien wie der Software Rejuvenation und Light Path Diagnostics profitieren, um ihre IT-Infrastruktur effektiv und kostengünstig zu verwalten."
Die beiden neuen IBM-eServer-Systeme sollen mit der IBM-Software Rejuvenation und der Light Path Diagnostics ein hohes Maß an Leistung, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit gewährleisten.
Nach Erkenntnissen der Gartner Group resultieren knapp 40 Prozent aller Server-Ausfälle aus fehlerhafter Software. Die Ursache der Softwarefehler liegt bei Intel-basierten Servern meistens im "Alterungsprozess". Das in der System-Management-Software implementierte "Verjüngungs-Tool" identifiziert entstehende Software-Probleme nicht nur, sondern soll darüber hinaus in der Lage sein, diese auch vorauszusagen. Dabei setzt das Programm die fehlerhafte Software in den Ausgangszustand zurück und soll so Server-Ausfälle verhindern.
Die IBM Light Path Diagnostics führt Systemadministratoren schnell zu den Problemstellen, ohne dass es einer umständlichen Problemanalyse bedarf, so der Hersteller.
Von den neuen Intel-Tualatin-Pentium-III-S-Prozessoren, mit einem Cache von 512 KB angetrieben, arbeitet der neue IBM eServer x232 mit einer Prozessor-Geschwindigkeit von 1,13 GHz. Der Server unterstützt bis zu neun Hot-Swap-Festplatten, fünf PCI-Steckplätze und zehn Media Bays.
Speziell für mittelständische und größere Unternehmen ist der IBM eServer x342 entwickelt worden. Das System ist mit Intel-Tualatin-Prozessoren ausgerüstet. Mit einer Höhe von nur 3U (13,2 Zentimetern) lässt sich der eServer x342 auch in beengten räumlichen Verhältnissen einsetzen. Die beiden neuen Server sind ein Bestandteil des eLiza-Projekts von IBM, dessen Ziel es ist, die Verwaltung von Computer-Netzwerken so einfach zu gestalten wie - so wörtlich - die Bedienung von Küchengeräten.



