Im Test: Die ersten Game-Boy-Advance-Spiele
F-Zero MV
Ähnlich wie bei Super Mario Advance handelt es sich auch bei F-Zero MV nicht um eine wirkliche Eigenentwicklung für den Game Boy Advance, sondern um eine überarbeitete Neufassung des auf dem Super Nintendo populären F-Zero. Mit futuristischen Gleitern gilt es hier, in möglichst kurzer Zeit über pfeilschnelle Science-Fiction-Kurse zu brettern und nicht zu oft gegen gegnerische Fahrzeuge und Absperrungen zu prallen.

F-Zero MV
Per Turbo lässt sich das sowieso schon überwältigend schnelle Vehikel nochmals beschleunigen, was vor allem optisch für einen beachtlichen Geschwindigkeitsrausch sorgt. Im Vergleich zu der Version für das Super Nintendo wurde hier aber die Steuerung gründlich überarbeitet, was gerade zu Spielbeginn für einige frustrierende hintere Platzierungen in den Wettkämpfen sorgt.
F-Zero MV
Wer hier erfolgreich um die Kurven kommen will, muss nicht nur mit den Beschleunigungs- und Brems-Tasten arbeiten, sondern auch die an der Rückseite des Game Boy Advance befindlichen Buttons zum Gleiten und Rutschen benutzen - ohne ein gutes Gespür für die Beschaffenheit des Kurses bleibt man chancenlos. Hat man jedoch erst mal ein Gefühl für das Handling entwickelt, motiviert F-Zero neben der grandiosen Präsentation auch durch freizuspielende Kurse und Fahrzeuge sowie verschiedene Meisterschaften.
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