Spieletest: Startopia - Freizeitpark für Außerirdische
Screenshot #3
Die verschiedenen Missionen bieten dabei die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen, wobei man natürlich auch immer auf die Hilfe der Aliens angewiesen ist. Für die nötige Bindung und Wertschätzung der eigenen Angestellten wird durch jeweils unterschiedliche Charakterzüge, Stimmungsschwankungen, Bedürfnisse sowie eine eigene Geschichte aller Charaktere gesorgt. Die Lebensläufe der Außerirdischen lesen sich dabei recht unterhaltsam, auch sonst strotzt das Programm vor allerdings nicht wirklich immer voll und ganz überzeugendem Humor.
Screenshot #4
Für die optische Gestaltung gebührt den Entwicklern von Mucky Foot höchstes Lob, wer sich einmal die detaillierten Gegenstände und Aliens aus nächster Nähe angesehen hat oder etwa beobachtet, wie sich vor der Space-Toilette eine Schlange von wartenden und sich unterhaltenden Aliens bildet, wird die Sorgfalt des Teams schnell zu schätzen wissen.
Screenshot #5
Einzig die Steuerung ist nicht ganz so gut gelungen: Wer über keine 3-Tasten-Maus verfügt wird einige Zeit brauchen, um sich mit der Tastatur-Maus-Kombination anzufreunden und die stufenlos dreh- und zoombare Ansicht zu bedienen.
Fazit:
Im Prinzip unterscheidet sich Startopia im Spielablauf und in der Bedienbarkeit nicht von anderen guten Aufbau-Strategiespielen, das abgedreht-witzige Szenario und die liebevolle Gestaltung der Charaktere verleihen dem Titel aber einen Ausnahmestatus. Und wer würde die Idee nicht reizvoll finden, einmal eine Raumstation für Außerirdische aufzubauen?
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Spieletest: Startopia - Freizeitpark für Außerirdische |
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Du musst Karmarama einstellen, die pflanzen Bäume an!
Also ich hab das spiel schon eine längere Zeit. Ich habe es aber leiden noch nie...