Spieletest: Evil Dead - Kettensägen-Massaker light
Computerspiel zur bekannten Horrorfilm-Reihe
Die Evil-Dead-Spielfilm-Trilogie ist auf Grund ihres hohen Blut-und-Eingeweide-Faktors hier zu Lande zumeist nur unter dem Ladentisch erhältlich, bei der Computerspielumsetzung will THQ nun mit einem deutlich harmloseren Gameplay einen breiteren Käufermarkt erschließen. Mit der berüchtigten Kettensäge bewaffnet darf nun also auch am PC die Zombie-Jagd betrieben werden.
Die Story des Spieles setzt dabei acht Jahre nach dem Ende des letzten Teils der Film-Trilogie an. Ash, unerschrockener Protagonist der Horror-Streifen, kehrt zusammen mit seiner Freundin Jenny in das verwunschene Holzhaus im Wald zurück, in dem schon einstmals das Böse seinen Lauf nahm. Schon bald bereut er diesen Entschluss, denn das Necronomicon, das Buch der Verdammnis und der Toten, spuckt dort erneut Dämonen, Zombies und andere abschreckende Monster aus, die auch gleich zu Beginn Besitz von Jenny ergreifen und Ash so zumindest vorübergehend ohne seine weibliche Begleitung zurücklassen.
- Spieletest: Evil Dead - Kettensägen-Massaker light
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Screenshot #1
Von Beginn an darf man nun im Kampf gegen das Böse unzählige Skelette zersägen und Dämonen verprügeln, wobei die ersten Kämpfe auf Grund der zunächst unhandlichen Steuerung mehr Glück als Können erfordern. Trotz des sehr an Konsolen-Titel erinnernden Gameplays wird ein Pad leider nicht unterstützt, so dass man sich mit der Kombination aus Maus und Tastatur zufrieden geben muss.
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