Test: GeForce3 - Kauftipp für 3D-Spielefans (Update)
Im Gegensatz zu Unreal Tournament nutzt das OpenGL-Spiel Q3A von id Software die Fähigkeiten von aktuellen T&L-Grafikkarten bereits aus. In unserem Q3A-Benchmark kommen sowohl die ab Q3A Version 3.26h mitgelieferte Demo127 als auch die wesentlich forderndere Annihilator-Demo zum Einsatz. In Q3A beginnt die GeForce3 langsam zu zeigen, was in ihr steckt:
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Während die Unterschiede zur GeForce2 Ultra ohne Anti-Aliasing nur bei 1600 x 1200 Bildpunkten deutlich werden, kann sich die GeForce3 erst bei aktiviertem Anti-Aliasing wirklich absetzen: Sie macht Anti-Aliasing selbst bei actionlastigen 3D-Shootern in 1024 x 768 Punkten hoffähig und verweist dabei die für Q3A bereits mehr als ausreichende GeForce2 Ultra auf die Plätze, was man von einem Nachfolger allerdings auch erwarten kann. Die Vorserien-GeForce3 lieferte widersprüchliche Ergebnisse: Die Frameraten gingen unter Q3A bei aktiviertem Anti-Aliasing herunter, nur waren leider keinerlei optische Verbesserungen zu sehen - offenbar die Auswirkung eines Hardwarefehlers.
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Stimmt, das ist Dir wirklich gelungen, hehe. Nur dass Deine Überschrift mich "damals...
also Peter rechtschreibung hin oder her aber etwas im Artikel stimmte nicht und ich habe...
bevor du korrekturen verlangst, solltest du lieber deinen eigenen text mal verbessern...
Hi Carl! Du sprichst mir aus der Seele! - Diese Hunderte und Aberhunderte von...
Ok danke wollte nur drauf hinweisen und betrug hört sich besser an als Fehler und es wir...