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Opera 5 Beta 8 für Linux bringt etliche Verbesserungen

Neue Beta bringt mehr Stabilität und reihenweise neue Features. Längst kein Geheimtipp mehr, mausert sich Opera immer mehr zu "der" schlanken Alternative zu den Standard-Browsern. Unter Linux lassen bereits die Beta-Versionen seit geraumer Zeit die Konkurrenten wie Netscape und Mozilla, aber auch den eher schlanken Konqueror in Sachen Performance hinter sich. Die neue Beta 8 für Linux bietet nun etliche Detail-Verbesserungen.
/ Jens Ihlenfeld
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Die neue Version soll deutlich stabiler laufen, hat einige kleine Verbeserungen beim Zoomen erfahren und auch die Unterstützung von Cascading Style Sheets (CSS) hat man gefixt. Das horizontale Scrolling soll jetzt auch im Vollbildmodus funktionieren und auch die automatische Vervollständigung hat eine Überarbeitung erfahren.

Außerdem hat man etliche weitere Bugs bereinigt, darunter Keyboard aktiviertes Copy/Cut/Paste, das jetzt auch mit Gtk-basierten Applikationen funktionieren soll. Auch lassen sich PopUps jetzt im Hintergrund öffnen, so dass sie das derzeit maximierte Fenster nicht beeinträchtigen und Opera merkt sich jetzt den eigenen Status, wenn der Window-Manager es ihm beim Herunterfahren aufträgt. Seiten lassen sich jetzt sowohl als .txt- als auch als .html-Datei speichern und auch serifenlose Schriften sollen über CSS jetzt korrekt dargestellt werden.

Die Beta 8 von Opera von Linux steht als kostenlose, werbefinanzierte Version auf dem Webserver von Opera zum Download bereit.


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