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IBM stellt neue Unix-Server vor

Midrange-UNIX-Server mit Silicon-on-Insulator-Technologie. Neue Mitglieder der IBM-eServer-pSeries-Familie sowie das neue Betriebssystem AIX 5L Version 5.1 bauen das Angebot von IBM im UNIX- und Linux-Umfeld weiter aus. Die neuen IBM eServer pSeries Modell 620 und Modell 660 sind die ersten UNIX-Midrange-Server, die die Silicon-on-Insulator-(SOI-)Technologie verwenden. Prozessoren mit SOI laufen bis zu 35 Prozent schneller und strahlen weniger Wärme ab als herkömmliche Aluminium-Chips. Zielgruppe sind Service Provider und Unternehmen, die zuverlässige und leistungsfähige Unix-Systeme einsetzen.
/ Andreas Donath
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Die IBM eServer pSeries Modell 620 und Modell 660 sind mit Self-Management- und Verfügbarkeitsmerkmalen ausgestattet. Dazu gehören beispielsweise die Chipkill-Technologie, eine Komponente aus den IBM Mainframes, die Memory-Fehler eliminiert. Dazu kommen selbstumschaltende, redundante Komponenten, im laufenden Betrieb auswechselbare Komponenten und die De-Allokation von Komponenten sowie andere, die Zuverlässigkeit verbessernde Features.

Der IBM eServer pSeries 660 gibt es als 1- bis 6-Wege-Rack-Modell. Der Server ist konform mit den Network Equipment Building System (NEBS) Standards und wurde darauf ausgerichtet, hohen Temperaturen, Erschütterungen, Blitzeinschlägen, Luftverunreinigungen und elektrostatischer Aufladung besonders gut zu widerstehen.

Der IBM eServer pSeries 620 bietet die gleiche Performance wie das Modell p660, jedoch in einem kompakten Towergehäuse zum Einsatz etwa bei Mittelständlern, in Abteilungen und als Filialrechner.


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