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Dell legt Virtual CD allen Notebooks bei

Virtual CD 3.0 verwaltet bis zu 23 virtuelle Laufwerke. Der Notebook-Hersteller Dell vereinbarte mit Microtest, dass zukünftig allen Notebooks der Inspiron-Serie die Software Virtual CD beiliegt. Das Programm stellt virtuelle CD-Laufwerke bereit, so dass man auch ohne CD-Laufwerk auf seine Lieblings-Scheiben zugreifen kann.
/ Ingo Pakalski
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Ab sofort sollen alle Inspiron-Notebooks, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft werden, Virtual CD in der aktuellen Version 3.0 enthalten. Mit Virtual CD können bis zu 23 virtuelle CD-ROM-Laufwerke auf einem Windows-System eingerichtet werden, die für den Anwender wie ganz normale CD-Laufwerke erscheinen. An Stelle von CDs verwenden die virtuellen Laufwerke 1:1-Kopien der CDs, die zuvor auf Festplatte abgelegt wurden.

Das erspart bei Notebooks den Anschluss externer CD-Laufwerke, wenn es nur darum geht, auf die eigene CD-Sammlung zuzugreifen. Außerdem kann die Laufzeit der Inspiron-Notebooks erhöht werden, indem der dann freie CD-ROM-Schacht einen Zusatz-Akku aufnimmt. Zudem umgeht man so lästige Diskwechsel, etwa bei Nachschlagewerken, die aus mehreren CDs bestehen. Virtual CD unterstützt das Anlegen der CD-Images mit einem Assistenten, der auf Wunsch auch eine starke Datenkompression vornimmt.


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