Intels schwächstes Quartal
Ohne Berücksichtigung der Akquisitionskosten konnte Intel dabei einen Gewinn von 1,1 Milliarden US-Dollar verbuchen, 64 Prozent weniger als im ersten Quartal und 58 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Rechnet man aber die Akquisitionskosten ein, sinkt der Gewinn auf 485 Millionen US-Dollar, ein Minus von 82 Prozent gegenüber dem ersten Quartal.
Dabei habe sich das Geschäft mit Mikroprozessoren stabilisiert, so Intel. Intel-Chef Craig Barrett erwartet nun normale saisonale Schwankungen auf dem derzeitigen Level. Im Bereich Telekommunikation hingegen sieht es hingegen weiterhin eher düster aus.
Intel kündigte zudem an, in Zukunft einen Zwischenbericht innerhalb der Quartale zu veröffentlichen. Das erste steht für den 7. Juni 2001 an.