Check Point präsentiert Next Generation Architektur
Als erster Partner hat Nokia bereits wesentliche Elemente dieser Architektur in seine IP530 Security-Appliance integriert. Darüber hinaus wird die Next Generation Performance Architektur von Unternehmen wie Intel, Compaq, Broadcom, Intrusion.com und RapidStream unterstützt.
Die Performance-Architektur ist ein zentraler Bestandteil von "Next Generation", einer umfassenden Weiterentwicklung der integrierten Sicherheitslösungen von Check Point. Einzigartiges Merkmal der neuen Next Generation Performance Architektur ist das Übertragen rechenintensiver Prozesse auf dedizierte Hardware-Lösungen von Drittanbietern. Diese Verteilung soll durch wesentliche Technologiefortschritte möglich werden.
Check Point hat unter anderem seine patentierte Stateful-Inspection-Technologie verbessert. Die neue Architektur zeichnet sich besonders durch ihren modularen Aufbau und die optimierte Performance aus. Rechenintensive Aufgaben - wie zum Beispiel Firewall-Funktionen, Verschlüsselung, Kompression oder Public-Key-(PKI-)Prozesse - können nun an Hardware-Lösungen abgegeben werden. Dadurch soll ein Höchstmaß an Stabilität und Geschwindigkeit erzielt werden.
Zudem stellt Check Point Partnerunternehmen spezielle APIs (Application Programming Interfaces) zur Verfügung, so dass Netzwerk-Prozessoren von Drittherstellern direkt in die Architektur integriert werden können. Das ermöglicht die Hardware-Beschleunigung von Firewall-Funktionen, PKI- sowie Verschlüsselungsoperationen-Architektur.