Rekall: Database Management System für KDE
Dabei soll sich Rekall auf der einen Seite äußerlich leicht in andere Applikationen einpassen lassen und auf der anderen Seite mittels Embedded Python als Scriptsprache erweiterbar sein.
TheKompany.com will Rekall als Linux-Pendant zu Systemen wie Paradox oder MS Access positionieren. Um aber mit steigenden Anforderungen mitwachsen zu können, verzichtet Rekall auf eine eigene unterliegende Datenbank. Stattdessen entwickelt TheKompay.com Ende 2000 eine abstrakte Datenbank-Zugriffsschicht namens KDE-DB. Durch Plug-Ins kann die KDE-DB-Schicht so verschiedene Datenbanken unterstützen, das API für das Front-End bleibt gleich. Zunächst bringt KDE-DB Plug-Ins für MySQL, PostgreSQL, Informix und Oracle mit, Unterstützung für IBMs DB2 soll in Kürze folgen.
Rekall ist derzeit als Technology Preview im SourceCode erhältlich.