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Agenda und innominate wollen Linux-PDAs sicherer machen

Kooperation im Bereich "secure mobile computing". Agenda Computing und innominate wollen jetzt im Bereich "secure mobile computing" zusammenarbeiten und die Linux-PDAs von Agenda mit Verfahren und Protokollen ausstatten, die eine sichere Punkt-zu-Punkt-Verbindung ermöglichen.
/ Jens Ihlenfeld
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Die "Persönlichen Digitalen Assistenten" (PDA), wie beispielsweise der neue Agenda VR3, verwalten nicht nur Adressen oder Termine, sondern bieten u.a. spezifische Lösungen für die mobile Datenerfassung, einschließlich Barcodescanner, Fernwartung und Serveradministration sowie kundenspezifische Datenbanklösungen.

"Diverse Vorfälle der Vergangenheit haben jedoch gezeigt, dass mobile Kommunikation nicht den Sicherheitsstandard hat, der insbesondere auch bei sicherheitssensiblen Anwendungen benötigt wird" , weiß Dr. Michael Mächtel, Leiter Embedded Linux bei der innominate AG, zu berichten. Aus diesem Grunde will man nun zusammen mit dem Partner Agenda Computing Verfahren und Protokolle adaptieren bzw. entwickeln, die eine sichere Punkt-zu-Punkt-Verbindung ermöglichen. "Schon in nächster Zukunft werden wir Lösungen anbieten können, die Firmen die Möglichkeit bieten, sensitive Daten gefahrlos vom PDA ins Firmennetz drahtlos zu übertragen" , führt Mächtel aus.

"Ein erster Schritt in diese Richtung ist die gemeinsame Präsentation von spezifischen Applikationen zur CeBIT 2001 in Hannover" , so Jürgen Schuster, Geschäftsführer der Agenda Computing GmbH.

Die Agenda Computing GmbH in Berlin ist eine 100-prozentige Tochter der amerikanischen Agenda Computing Inc. mit Sitz in Irvine (Kalifornien) und vertreibt die Agenda PDAs in Europa exklusiv. In der Anlaufphase ist der VR3 in der Consumer-Variante ausschließlich über die Website www.agendacomputing.de zu beziehen.


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