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Informations- und Kommunikationsbranche wirbt kaum im TV

Focus-Studie: Vornehmlich Werbung in Printerzeugnissen. Bereits heute verfügt jeder zweite deutsche Haushalt über einen Computer und die Nachfrage nach Zubehör steigt. So soll sich die Anzahl der weltweit verkauften Flachbildschirme noch in diesem Jahr auf 7,5 Millionen Stück erhöhen. In Deutschland wuchs der Markt für Scanner auf 2,4 Millionen verkaufte Geräte an. Im Bereich digitaler Fotografie wird sich das Marktvolumen, Prognosen zufolge, künftig jährlich um 80 Prozent ausweiten. Diese Zahlen gehen aus der aktuellen Focus-Analyse "Der Markt der Computer-Hard- und -Software" hervor.
/ Andreas Donath
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Insgesamt hat sich die Informations- und Kommunikationsbranche zum größten Wirtschaftssektor in Deutschland entwickelt. Der Gesamtmarkt lag bei einem Umsatzvolumen von 238 Milliarden DM, was einer Steigerung von gut zehn Prozent entspricht.

Wachstumsträger sind unter anderem mobile Geräte, der Softwaremarkt sowie neue IT-Dienstleistungen. Um Wettbewerbsvorteile zu halten oder gar auszubauen, investiert die IT-Branche einen gehörigen Anteil ihres Umsatzes in klassische Werbung. Im vergangenen Jahr waren es 804 Millionen DM. Das entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Geworben wird vornehmlich in Zeitschriften und Tageszeitungen. Nur jede vierte Werbemark wird für den TV-Einsatz ausgegeben.

Die aktuelle Focus-Analyse "Der Markt der Computer-Hard- und -Software" erscheint im Vorfeld der CeBIT 2001. Sie gehört zu einer Reihe von Sekundäruntersuchungen, die das Nachrichtenmagazin regelmäßig über einzelne Branchen veröffentlicht. Die 45-seitige Analyse enthält detaillierte Informationen zum Computermarkt nebst Zubehör, sie erläutert die Stellung der Informationstechnologie im Unternehmen und Management, durchleuchtet den Verbraucher und gibt einen Überblick zum Werbemarkt IT. Die Analyse kann unter der Telefonnummer 0 89/92 50-24 39 bestellt werden und steht auch zum Download unter www.medialine.de(öffnet im neuen Fenster) zur Verfügung.


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