Spieletest: ONI - Prügel-Action im Manga-Look
Aktueller Titel von Bungie
Das Action-Spiel Oni wurde auf Grund der faszinierenden Vorabpräsentationen, die einfallsreiche und äußerst komplexe Bewegungsabläufe der Hauptfiguren demonstrierten, bereits mit einigen Vorschusslorbeeren bedacht. Die finale Verkaufsversion kann die hochgesteckten Erwartungen allerdings nicht ganz erfüllen.
Wir schreiben das Jahr 2032. Die Welt ist unterteilt in gigantische Metropolen, die, wie so oft in derartigen Szenarien, von Megakonzernen und der organisierten Kriminalität regiert werden. Die wichtigste Einheit im Kampf gegen skrupellose Verbrecher ist nun die Technology Crimes Task Force, die sich als Hauptziel die Zerschlagung der gefährlichsten Verbrecherorganisation, bekannt als "das Syndikat", gesetzt hat.
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Screenshot #1
Eine zentrale Rolle bei der Vernichtung der Verbrecherorganisation kommt nun der Eliteagentin Konoko zu, die sich durch außergewöhnliche geistige Fähigkeiten und ein umfangreiches Repertoire gefährlicher Nahkampftechniken auszeichnet. Als Kampfamazone mit violetten Haaren zieht der Spieler nun also in der aus Tomb Raider bekannten Kamerasicht in den Kampf gegen die Gangsterbosse der Zukunft.
Screenshot #2
Ganz im Gegensatz zum Gros der aktuellen Actionspiele steht bei Oni nicht der geschickte Einsatz verschiedener Waffen, sondern die gekonnte Körperbeherrschung im Mittelpunkt. Zwar greift auch Konoko beizeiten mal auf herkömmliche Pistolen und Plasmagewehre zurück, zumeist muss sie sich ihrer Gegner aber im Nahkampf entledigen. Und dieser gestaltet sich durchaus abwechslungsreich, denn neben unterschiedlichen Schlag- und Sprungtechniken gibt es auch eine Reihe von Special Moves, die die Feinde zu Boden befördern.
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