Microsoft wurde Opfer von Denial-of-Service-Attacken
Erneut waren Microsofts Router nicht erreichbar
Am Morgen des 25. Januar wurde Microsoft Opfer einer Denial-of-Service-Attacke, die auf die Router der Redmonder verübt wurde. Infolgedessen war der Zugriff auf einige Microsoft-Webseiten einschließlich Microsoft.com und MSN.com nicht möglich.
Microsofts Netzwerk-Team habe das Problem recht schnell von den Ausfällen am Vortag abgrenzen können, die durch eine falsche Router-Konfiguration zu Stande gekommen waren. Man habe entsprechende Maßnahmen ergriffen und die Websites seien derzeit wieder erreichbar, so Microsoft in einem Pressestatement weiter.
Microsoft betont dabei, dass der Typ der Denial-of-Service-Attacke nicht in Verbindung mit Microsoft-Produkten zu bringen sei. Die Attacke habe "lediglich" die Router lahm gelegt, die Server seien vollständig funktionsfähig gewesen.
Microsoft habe mittlerweile das FBI über die Situation unterrichtet und unverzüglich Maßnahmen eingeleitet, die sicherstellen sollen, dass Kunden auch in Zukunft Zugang zu den Webseiten haben.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Kinderkram.
Selber schuld, wer seine Daten Microsoft anvertraut... Vielleicht sollen die DoS...
super. Und wenn es diese punkNet Strategie jetzt schon fertig gaebe, haetten dann...
Ist kalr. Microsofts Produkte sind nicht schuld, nein, warum denn auch? Aber selbst wenn...