SDMI-Hack im Netz
Französische Studenten veröffentlichen Details zu ihrem SDMI-Hack
Die französischen Studenten Julien Stern und Julien Boeuf haben jetzt eine Dokumentation online gestellt, die erläutert, wie sich der Kopierschutz der Secure Digital Music Initiative (SDMI) knacken lässt.
Die SDMI hatte im September Interessierte aufgerufen, ihren Kopierschutz für digitale Musik zu knacken. So wollte die SDMI ihr bis dahin unbekannte Sicherheitslücken finden und ihr Format davor bewahren, bereits kurz nach ersten kommerziellen Einsätzen gehackt zu werden.
Dieses Vorgehen stieß allerdings nicht bei allen auf Gegenliebe. So rief z.B. das Linux-Journal zum Boykott der Aktion auf. Man war der Meinung, Hacker, Linux-User und Leute, die sich mit dem Reverse Engineering befassen, sollten nicht die Drecksarbeit für die Musikindustrie übernehmen und damit zudem der Industrie die volle Kontrolle über Tonträger geben.
Stern und Boeuf hingegen sahen in dem Aufruf der SDMI vielmehr eine wissenschaftliche Herausforderung und stellten dementsprechend ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung.
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Tja Ignoranz der firmen. Denn wer lässt schon gerne Projekte fallen die vieleicht einige...
Mein lieber Maik, Du solltest aber daran denken, das bei solchen Hacks die teure...
die jungs waren nicht die einzigen die sdmi geknakt haben. in den usa hat ein studenten...
Das ist ja wieder mal typisch, die gesammten Computer-Freaks vereinbaren etwas, nämlich...
Endlich sagt mal einer, wie es ist. diese ganze IT-Heimwerkersosse, sie sich in...