Ricardo.de führt Gebühren für Online-Auktionen ein
Reaktion auf eBay-Gebührenerhöhung
Am 22. Januar 2001 führt auch das Online-Auktionshaus Ricardo.de Eröffnungsgebühren für Auktionen ein. Die Eröffnungsgebühr von Ricardo.de ist allerdings niedriger als die von eBay.
Die Gebühren werden für jede einzelne Auktion erhoben und orientieren sich am Start- oder Mindestpreis: Für Produkte mit Start- oder Mindestpreisen zwischen 1,- und 9,- DM kostet das Einstellen 0,15 DM, für Produkte zwischen 10,- und 99,- DM bezahlen die Anbieter 0,50 DM, Produkte mit einem Start- oder Mindestpreis von über 100,- DM kosten 1,- Mark.
Die Eröffnungsgebühr wird nur dann erhoben, wenn eine Auktion ohne Zuschlag zu Ende geht. Bei erfolgreich abgeschlossenen Auktionen fällt die Eröffnungsgebühr nicht an.
Matthias Schmidt-Pfitzner, Vorstand der Ricardo.de AG: "Die Einführung der Eröffnungsgebühren dient der Verbesserung unserer Angebotsstruktur, weil gleiche Auktionen und bewusste Einstellungen in falsche Kategorien deutlich zurückgehen werden."
Ab dem 18. Januar können ricardo-Mitglieder zudem Payback- Punkte sammeln. In wöchentlich wechselnden Kategorien erhalten die Kunden für jedes ersteigerte Produkt zusätzlich Payback-Punkte. Diese können entweder gegen Produkte aus dem Payback-Shop oder Bargeld eingelöst werden. Die Partnerschaft startet bei ricardo.de in den Kategorien Musik und Film.
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ja aber nicht bei der deutschen- Da wuerde ich sogar Geld fuer bezahlen, wenn der...
Der "Express"-Eintrag in die Yahoo-Suchmaschine kostet bereits Geld. Siehe http://www...
Ihr Hirnies! Glaubt Ihr etwa tatsächlich, die würden diesen Service nur aus echter...
Na toll...jetzt wird Ebay gefräßig, wahscheinlich sitzt der Inhaber von Ebay auf Mallorca...
Verdienen die nicht genug Kohle von den Werbebannern? Der Auktionsjaeger hat gesprochen.