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Intelligente Stifte mit Java

OneEighty stellt Java Virtual Machine für 8-Bit-Prozessoren vor. Die Firma OneEighty Software hat eine Technologie entwickelt, die Java-Applikationen in sehr kleine Endgeräte bringen soll, denn die Geneva getaufte Lösung läuft auch auf 8-Bit-Prozessoren. So sei es möglich, Java-Funktionalität auch auf Plattformen mit sehr preisgünstigen Chips zu bringen. Dabei denkt OneEighty an Massenartikel wie "intelligente" Stifte, Taschenlampen oder Telefone.
/ Jens Ihlenfeld
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Mit Geneva will OneEighty OEMs die Möglichkeit geben, ihre elektronischen Geräte programmierbar zu machen. Zudem will man so die Reichweite der Java-Plattform ausweiten.

Geneva wurde auf Basis von OneEightys Origin-Technologie als Implementation einer Java Virtual Machine (JVM) entwickelt. Origin stellt einen architektonischen Ansatz dar, der die Entwicklung deutlich kompakterer Software erlaubt als mit herkömmlichen Programmiertechniken, so OneEighty.


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