Spieletest: Wizards & Warriors - Klassischer RPG-Spaß
Kniffliges Rollenspiel vom Wizardry-VII-Schöpfer D.W. Bradley
Vier Jahre haben sich die Entwickler gegönnt, um nun den inoffiziellen "Nachfolger" der Wizardry-Serie, Wizards & Warriors, fertig zu stellen. Herausgekommen ist dabei ein Rollenspiel nach alter Manier, das es in sich hat.
Das Land Geal Serran ist nach einem tausend Jahre dauernden Schlaf des Bösen wieder in Gefahr. Der Dorfälteste Gareth hat eine Vision, in der Pharao Cet das Land als Untoter heimsucht. Der Spieler übernimmt die Aufgabe, dem bösen Pharao mit Hilfe des magischen Mavin-Schwerts Einhalt zu gebieten.
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Screenshot #1
Bevor es losgeht, sollte in der Herberge eine schlagkräftige Party aus 15 Charakteren zusammengestellt werden, von denen bis zu sechs auf Wanderschaft gehen können. Es stehen zehn Clans, darunter natürlich Menschen, Elfen, Zwerge und einige Kreaturen wie Gourks oder Ratlinge zur Auswahl. Jeder dieser Clans hat seine Vorzüge und Nachteile für bestimmte Rollen, von denen zu Beginn nur Krieger, Magier, Priester und Dieb gewählt werden können.
Screenshot #2
Im Laufe des Spiels sammeln die Charaktere Erfahrung und verbessern ihre acht physischen und psychischen Fähigkeiten. Ab einer bestimmten Stufe kann jeder Charakter einer Gilde beitreten und mit etwas Kleingeld und ein paar Quests spezielle Fertigkeiten erlernen und zu den so genannten Eliterollen wechseln. Um die Spezialrollen wie Assassin ausüben zu können, bedarf es allerdings viel Zeit, die man laut Activision auch hat - satte 200 Stunden soll die Spieldauer betragen.
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