capitalism21 - Arbeit gegen Anteile

"Wir bieten Start-ups die Möglichkeit, dringend benötigte Kompetenzen zu rekrutieren und dabei Profis und Dienstleistungsunternehmen über eine Beteiligung an das Start-up zu binden" , erklärt Vorstand und Gründer Maximilian Vogel.
Voraussetzung für die Teilnahme als Start-up ist ein Geschäftsplan sowie ein attraktives und transparentes Angebot an die Arbeitsinvestoren.
Das eigene Business-Modell beschreibt capitalism als "Linux auf Aktien". Wie bei Linux und anderen Open-Source-Projekten sollen Menschen über das Web zusammenarbeiten und gemeinsam marktfähige Produkte erstellen. So soll auf der Plattform die Online-Zusammenarbeit wie bei Open-Source-Produkten abgewickelt und gesteuert werden. Im Gegensatz zu diesen soll jedoch jeder Mitarbeiter und Dienstleister einen Anteil an dem erstellten Produkt oder aufgebauten Unternehmen erhalten, den er bei der Produktvermarktung bzw. einem Börsengang oder Trade-Sale des Unternehmens in Cash umwandeln kann.
Bereits im vierten Jahr will capitalism21 Umsätze in Höhe von über 81 Millionen Euro durch die Lizenzierung der technischen Plattform an Unternehmen und den Aufbau von "Working Communities" erzielen. Die Plattform soll ein System zur Erbringung und Qualitätssicherung von verteilter Arbeit bieten, das mit einem Anteilsmanagementsystem verknüpft ist. Auf der Plattform soll so Arbeit ab 30 Minuten schnell und unkompliziert investierbar sein wie Geld bei einem Online-Broker.



