AMD verkauft deutlich weniger Chips als erwartet
So erwartet AMD nur noch Gewinn im Bereich von 0,50 bis 0,60 US-Dollar pro Aktie, abhängig von den traditionell starken PC-Verkäufen in den letzten Wochen des Jahres.
Dabei stellte AMD vor allem in den USA eine eher schwache Nachfrage fest und rechnet so mit etwa 6,8 Millionen verkaufter Prozessoren im vierten Quartal, ähnlich viel wie im dritten. Ursprünglich hatte AMD damit gerechnet, 8 bis 9 Millionen CPUs zu verkaufen.
Allerdings sei die Nachfrage nach schnellen Athlon-Chips mit 1 GHz und mehr weiterhin stark und die Verkäufe würden in diesem Bereich besser laufen als erwartet. Anders beim Duron: hier erwartet AMD für das nächste Quartal eine stärkere Nachfrage.
Auch im Bereich Flash-Speicher verzeichnet AMD Umsätze über den Prognosen.