Spieletest: Rainbow 6 - Covert Ops Essentials
Screenshot #3
Im eigentlichen Spiel geht es wirklichkeitsnah zu, d.h. die
Einsätze sind zwar in der Planung aufwendig, gehen aber in
der Umsetzung blitzschnell zu Ende, lediglich Außeneinsätze,
bei denen längere Wege zurückgelegt werden müssen, dauern
etwas länger. Per Tastenkombination werden die anderen Teams
von Wegpunkt zu Wegpunkt befohlen. Im Zweifelsfall kann der
Spieler sofort in jede Rolle schlüpfen. Treffer gehen sowohl
für die Terroristen als auch für die Mitglieder der Anti-Terroreinheit im Regelfall tödlich aus. Das bedeutet im
Spielverlauf, dass der Kamerad in folgenden Missionen nicht
mehr verfügbar ist.
Screenshot #4
Rainbow 6 - Covert Ops Essentials lässt sich neben dem
Einzelspielermodus auch im Netzwerk oder über das Internet
spielen, bei den Multiplayergames können die Mitspieler auch
die Rolle der Terroristen übernehmen.
Fazit:
Die Optik des Spiels entspricht leider nicht mehr dem Stand der Technik - offenbar ist der Hersteller der Meinung, dass das Spieleprinzip und die Grafikengine beliebig oft wiederverwendet werden können. Letztlich bietet Rainbow 6 - Covert Ops Essentials nichts Neues gegenüber den Vorgängern - die Trainings-CD mit den Kursen des Anti-Terrorhandwerks hilft da auch nicht weiter. Wer die vorhergehenden Teile besitzt, wird von den fehlenden Innovationen und den wenigen Missionen enttäuscht sein.
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