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Web-Hosting: Transparenz und Sicherheit gefragt

iX nimmt Hoster unter die Lupe. Web-Hosting ist für viele Firmen der einfachste Weg zur Internet-Präsenz. Worauf es bei der Auswahl des geeigneten Web-Hosters ankommt, beschreibt das iX Magazin in seiner aktuellen Ausgabe 12/2000.
/ Andreas Donath
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Ein Web-Angebot soll in der Regel rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche verfügbar sein - eine Forderung, die die DV-Abteilungen der meisten Firmen nicht erfüllen können. Hinzu kommt, dass oft die Geschwindigkeit des eigenen Internet-Zugangs für die aktive Präsentation von Inhalten nicht ausreicht. Zwei gute Gründe, für die Internet-Präsenz einen externen Dienstleister in Anspruch zu nehmen.

Allein in Deutschland konkurrieren derzeit knapp 1.000 Anbieter um das Geschäft mit der Web-Präsenz, ebenso vielfältig wie die Anbieter sind die Angebote selbst. Sie reichen vom kostenlosen Web-Space mit begrenztem Volumen und Zwangswerbung bis zum so genannten Web-Housing, der Unterbringung eines kompletten Rechners im Hochsicherheitsrechenzentrum mit leistungsstarker Internet-Anbindung.

iX hat die Angebote von 21 ausgewählten Web-Hostern genau unter die Lupe genommen. "Bei der Recherche fiel auf" , so Chefredakteur Jürgen Seeger, "dass sich einige Anbieter bei bestimmten Fragen als wenig auskunftsbereit erwiesen. So zum Beispiel bei den Kunden- und Zugriffszahlen." Doch gerade diese Zahlen sind es, die die Qualität der Internet-Anbindung ausmachen. Teilen sich zehn Kunden eine 10-Mbit/s-Leitung, ist das sehr gut, bei 1.000 Kunden dagegen reicht die Bandbreite kaum noch aus. Der Zugang wird spürbar langsamer.

Außerdem, so das Magazin, wurden in der Vergangenheit bei Web-Hostern oft eklatante Sicherheitsmängel festgestellt. iX beschreibt deswegen die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, die eine öffentliche Website berücksichtigen sollte.


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