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Swing Entertainment beschließt Aktienrückkauf

Mehr Flexibilität für zukünftige Beteiligungen. Der Vorstand der Swing Entert@inment Media AG hat gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 9. November 2000 beschlossen, bis zu 380.000 eigene Aktien am Markt zurückzukaufen.
/ Jens Ihlenfeld
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Der Erwerbspreis je Aktie darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main an jeweils drei vorhergehenden Börsentagen nicht mehr als 10 Prozent überschreiten und nicht mehr als 10 Prozent unterschreiten. Die entsprechende Ermächtigung gilt bis zum 8. Mai 2002.

Durch den Rückerwerb eigener Aktien will der Vorstand einen Beitrag zur Belebung des aktuell insgesamt schwachen Börsenhandels und so der Aktie zu einer Steigerung ihrer Akzeptanz als Anlageform verhelfen, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens. Der Aktienrückkauf erhöht aber auch die Flexibilität des Vorstandes bei der Finanzierung künftiger Beteiligungsprojekte. Außerdem dürfte man sich eine Umkehr des Abwärtstrends des eigenen Aktienkurses erhoffen.


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