Cisco und iPass realisieren Breitband-Roaming
Der Highspeed-Zugang mit dem Cisco Internet Mobile Office erfolgt über "Hotspots" in Flughäfen, Hotels, Messegeländen, Flugzeugen und anderen Orten, an denen sich Geschäftsreisende häufig aufhalten. Die Services werden an diesen Standorten durch Abkommen mit den jeweiligen Betreibern und Breitband-ISPs (Internet Service Provider) realisiert.
Damit können Geschäftsreisende über DSL (Digital Subscriber Line), Kabelnetze, Ethernet, feste drahtlose und drahtlose LAN-Verbindungen auf geschäftskritische Business-Applikationen zugreifen.
Nimmt ein Teilnehmer an einem Hotspot-Standort den Global Roaming Service in Anspruch, wird die integrierte Cisco-VPN- und iPassConnect-Client-Software automatisch aktiviert. Ist der Teilnehmer authentisiert, wird das sichere Global Broadband Roaming über die Netze der Service Provider freigeschaltet.
Mit dem gleichen Client gelangt der Anwender auch über Wählverbindungen, ISDN und Breitband-POPs (Points-of-Presence) in sein Unternehmensnetz, was eine vollständige Remote-Access-Lösung für Unternehmen schafft.
Die wichtigsten Voraussetzungen für Service Provider, um das Global Broadband Roaming integrieren zu können, sind Authentisierung, VPN-Interoperabilität, Aufzeichnungen und Reports über die Nutzung sowie die Verrechnung der Gebühren.
iPass hat bereits Abkommen mit den Service Providern intertouch, Nomad Networks und Mobile Star über das Global Roaming abgeschlossen. Cisco und iPass beginnen im ersten Quartal 2001 mit der Umsetzung des Global Broadband Roaming.



