Spieletest: Pulleralarm - Griff ins Klo
Screenshot #2
Um größere Verwirrung und Herzinfarkte auf Grund von spielerischer Abwechslung zu vermeiden, sehen dabei alle sechs gebotenen Level so gut wie identisch aus. Allerdings muss man in späteren Spielabschnitten nicht mehr wie zu Beginn Putzfrauen ausweichen, sondern Fahrradfahrern oder Gärtnern - Feindkontakt führt nämlich zum sofortigen Ableben beziehungsweise zu durchnässten Hosen.
Screenshot #3
Als besonderes Schmankerl werden zwischendurch kleinere Videosequenzen gezeigt, die wohl im Fernsehen in dieser Form noch nicht zu begutachten waren. Wer im Wettpinkeln besonders erfolgreich war, darf seine Ergebnisse auf einer HighScore- oder besser gesagt HighUrin-Liste im Internet verewigen und in Zukunft mit seiner vollen Blase prahlen. Zudem sollen auch ständig neue Level zum kostenlosen Download angeboten werden.
Fazit:
Pulleralarm bietet miese Unterhaltung, eine ungenaue Steuerung, lächerliche Grafiken und kostet zu allem Überfluss auch noch etwa 40 DM - kein Wunder also, dass das Spiel mit Sicherheit ein kommerzieller Erfolg werden wird.
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