Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond
Neuester 3D-Strategietitel aus dem Earth-Universum
Earth 2140 war ein akzeptables Strategiespiel, der Nachfolger Earth 2150 gehörte dann zu den Highlights des Genres. Mit 'The Moon Project' will Topware der Serie nun einen würdigen Höhepunkt verpassen.
Moon Project
Neues Spiel, neues Glück also, doch echte Neuerungen gibt es in Topwares aktuellem Titel nicht. Man kann The Moon Project nicht einmal wirklich als Nachfolger von Earth 2150 bezeichnen, denn genau genommen spielt es zeitlich parallel zu seinem geistigen Vorgänger. Demnach hat sich an den Kriegsparteien, den Einheiten und Gebäuden nichts geändert, nur das Motiv der aktuellen Auseinandersetzung ist ein anderes.
- Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond
- Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond
- Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond
Screenshot #1
Auf der Erde tobt im Jahre 2150 nach wie vor der Kampf um die letzten Rohstoffe, doch 384.000 km entfernt hat unterdessen die Lunar Corporation unter der Mondoberfläche die Überreste einer außerirdischen Zivilisation entdeckt. Das wichtigste Überbleibsel ist eine gigantische Waffe, die der LC den entscheidenden Vorteil bringen könnte. Interessant ist, dass jede der drei Kampagnen verschiedene Ausgangspositionen und Ziele hat. Während der Spieler bei der Lunar Corporation die außerirdische Waffe in Stand setzen und den Mond verteidigen muss, sind bei den United-Civilized-States-Vorbereitungen für den Angriff zu treffen. Entscheidet man sich für die Kampagne der Eurasian Dynasty, übernimmt man die Führung eines skrupellosen Sonderkommandos und will Karriere machen. Erst nach einem Spionageeinsatz erfährt die ED vom Wettlauf zum Mond.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond |