Spieletest: The Moon Project - Strategie auf dem Mond
Screenshot #2
Am Beispiel der Eurasian Dynasty zeigt sich, dass Ressourcen immer noch knapp sind, aber die Rohstoffbeschaffung nicht mehr im Vordergrund steht. Die Missionen an sich sind etwas abwechslungsreicher geworden. So kann das primäre Ziel sein, einen Konvoi sicher durch feindliches Gebiet zu geleiten. Für untergeordnete Ziele wie die Zerstörung aller feindlichen Truppen oder dass alle LKW die Basis erreichen, gibt es zusätzliche Credits - die allgemeine Währung für Produktion und Forschung. Hier fällt auf, dass die Bereiche Produktion, Forschung und Kampf stärker voneinander getrennt wurden. Die ED hat zum Beispiel neben der Hauptbasis und dem jeweiligen Einsatzgebiet noch eine Forschungs- und Recyclingbasis. So lassen sich die Credits gezielt einsetzen.
Screenshot #3
Optisch erscheint The Moon Project im selben Gewand wie Earth 2150, da dieselbe Engine benutzt wird. Detaillierte Gebäude und Fahrzeuge erscheinen auf realistisch anmutendem Terrain, das durch Baufahrzeuge oder Waffengewalt verformt werden kann. Tolle Lichteffekte durch den Sonnenstand, gewaltige Explosionen oder die Scheinwerfer an Fahrzeugen und Gebäuden des Nachts gepaart mit Wettereffekten wie plötzlich auftretender Hochnebel, Schneefall und Regen erzeugen eine ansehnliche Atmosphäre. Wessen System allerdings gerade die Mindestanforderung eines Pentium mit 200 MHz erfüllt, muss darauf verzichten, denn gerade diese Dinge beanspruchen am meisten Leistung.
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