Spieletest: Sudden Strike - Zweiter-Weltkrieg-Simulation

Echtzeitstrategie in nahezu perfekter Ausarbeitung

Das lang ersehnte und regelmäßig verschobene Echtzeit-Strategiespiel Sudden Strike ist endlich auf dem Markt. Simuliert wird der Zweite Weltkrieg in Europa. Wahlweise kämpft man in Kampagnen oder Einzelmissionen auf britischer, amerikanischer, deutscher, französischer oder russischer Seite.

Artikel veröffentlicht am ,

Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Kampagnen, auf allierter, deutscher oder russischer Seite, und 40 Einzelmissionen auf den insgesamt zwei Spiel-CDs.

Inhalt:
  1. Spieletest: Sudden Strike - Zweiter-Weltkrieg-Simulation
  2. Spieletest: Sudden Strike - Zweiter-Weltkrieg-Simulation

Sudden Strike
Sudden Strike
Im Spiel wird hauptsächlich der Landkrieg simuliert, wobei auch Landungsmanöver, Fallschirmabsprünge und Flächenbombardierungen zum Programm gehören. Betrachtet wird das Schlachtfeld aus der Genre-üblichen isometrischen Sicht, die einen guten Überblick über die liebevoll gezeichneten Landschaften, Häuser, Fahrzeuge, Soldaten und Flugzeuge verschafft.

Die Explosionen, das Geschützfeuer und die Fahrgeräusche sind audiovisuell hervorragend umgesetzt, wenngleich der Soundtrack nach kurzer Zeit nervt.

Screenshot #1
Screenshot #1
Der Spieler übernimmt die Kontrolle über jede einzelne Einheit, nur die Versorgungs-LKWs agieren auf Wunsch selbstständig. Wie in Echtzeit-Strategiespielen üblich kann man Gruppen zusammenfassen, Tastaturkürzel zuweisen, Wegpunkte festlegen und Verbänden Feuerstopps und Positionierungskommandos geben.

Screenshot #2
Screenshot #2
Neben der schon erwähnten Munitions- und Lazerettversorgung ist auch die unterschiedliche Sichtweite der Einheiten spielentscheidend. Je mehr militärische Erfolge die einzelne Einheit vorweisen kann, desto erfahrener und sicherer agiert sie. Dies macht sich in Treffergenauigkeit und Sichtweite bemerkbar.

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Spieletest: Sudden Strike - Zweiter-Weltkrieg-Simulation 
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