Spieletest: Crimson Skies - Die fliegenden 30er Jahre
Abwechslungsreiche und storylastige Flugsimulation
Microsofts wilde Flugsimulation Crimson Skies wurde bereits in den letzten Monaten zuhauf mit Vorschusslorbeeren überschüttet und nicht nur von Hobbypiloten sehnsüchtig erwartet. Mit der ab heute erhältlichen Vollversion kann nun endlich die Luftpiraterie über New York in Angriff genommen werden.
Screenshot #1
Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1937. Als Piloten-As Nathan Zachary darf man, von der Freibeuter-Seele getrieben, an der Spitze eines wilden Geschwaders die Lufträume im Land der unbegrenzten Möglichkeiten unsicher machen. Und natürlich legt man als erfahrener Luftkapitän auch großen Wert auf die imegageaufbessernde Wirkung des weiblichen Geschlechts - Microsoft kann sich rühmen, als erster Entwickler die Bedeutung der Frau in einer Flugsimulation gewürdigt zu haben.
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Screenshot #2
Selbtsverständlich ist Crimson Skies alles andere als eine verbissen auf Realismus ausgelegte Simulation, nichtsdestotrotz kann es natürlich nicht schaden, vor dem Abheben die wichtigsten Bedienelemente seiner fliegenden Klapperkiste zu beherrschen. Sobald man dann in der Luft ist, herrscht allerdings eindeutig die Action vor: Feindliche Bomber wollen gen Erdboden gesandt werden, in halsbrecherischen Aktionen müssen mutige Männer und hübsche Frauen aus fremden Flugzeugen oder Zeppelinen geborgen werden, und auch die eine oder andere waghalsige Flugaktion durch Manhattan oder eine ziemlich enge Brücke will gemeistert werden.
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